Anne Heßling

Anne Heßling studierte bei Prof. KS Jeanne Piland an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf und beendete ihr Studium 2017 mit dem Master of Music.

2016 erhielt sie ein Stipendium der Richard-Wagner-Stipendienstiftung.

Während ihres Studiums wirkte sie an mehreren Hochschulproduktionen mit, u.a. als Ciesca in „Gianni Schicchi“ von Giacomo Puccini und Mrs. Jones in „Street Scene“ von Kurt Weill.

 

Außerdem sang sie 2014 die zweite Dame in Mozarts „Zauberflöte“ in Leichlingen und die Partie der Aviva in der Uraufführung von „The Amputation of Charlie Sharp“ von Stefan Hakenberg in der Zeche Zollverein Essen. In den „BAM- Kinderkonzerten“ in Düsseldorf sang sie den Hänsel in „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck.

 

In der Spielzeit 2018/19 war sie als Elternzeitvertretung im Chor am Landestheater Coburg engagiert, wo sie auch als Chorsolistin in Erscheinung trat. Außerdem übernahm sie dort in der Spielzeit 2018/19 und in der darauf folgenden 2019/20 zwei Solopartien: Tante Wilhelmine in „Der Vetter aus Dingsda“ von Eduard Künneke und Mercédès in „Carmen“ von Georges Bizet.

 

Seit der Spielzeit 2019/20 ist sie im Chor des Theaters Krefeld Mönchengladbach engagiert. Neben dieser Tätigkeit war sie in Krefeld Mönchengladbach solistisch als Adele Höllriegel in „Salon Pitzelberger & Co“ von Jacques Offenbach und als   3. Waldelfe in Antonín Dvoraks „Rusalka“  zu hören.

 

Am Landestheater Coburg gibt sie in der Spielzeit 2021/22 als Waltraute in „Die Walküre“ von Richard Wagner ihr Wagnerdebüt.